ALLAHin Hizmetkari
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Der islamische Kalender rechnet nach Mondjahren.Die islamische Zeitrechnung beginnt mit dem 1.Muharram 1 AH, (16.Juli 622), dem Datum der Hidschra, der Auswanderung des Propheten Muhammed (s.a.v.) aus Mekka. Weil das Mondjahr kürzer ist als das Sonnenjahr wandern die Monate im Laufe mehrerer Jahrzente durchs Sonnenjahr, bis sie wieder zur gleichen Zeit, gemessen am Sonnenjahr, stattfinden. Der Fastenmonat Ramadan kann deshalb in jeder Jahreszeit liegen. Für religiöse Zwecke ist in einigen islamischen Ländern ausschließlich die Beobachtung des Mondes entscheidend, andere Länder verwenden verschiedene astronomische Rechenweisen, um den Kalender im Voraus festlegen zu können. Daher kann der islamische Kalender in verschiedenen islamischen Ländern teilweise um 1 bis 2 Tage voneinander abweichen.
Der neue Monat beginnt, wenn die Mondsichel nach Neumond wieder sichtbar ist (Neulicht).
Nach Angaben des Astronomen Al- Biruni wurde der islamische Kalender im Jahre 638 vom zweiten Kalifen Umar Ibn al- Chattab eingeführt. Als Beginn der Datierung legte man den Tag der Ankunft des Propheten Muhammed in Medina fest. Nach astronomischer Chronologie war das der 15. Juli 622, aufgrund kleiner Abweichungen der Mondphasen gegenüber dem Kalender setzte man in späterer Zeit offizielle Zeitrechnung in islamischen Ländern, wird der islamische Kalender im Wirtschaftsleben von der gregoranischen Zeitrechnung zunehmend verdrängt. Da sich die religiösen Feiertage im Islam nach ihm bestimmen, spielt er jedoch als Festkalender immer noch eine bedeutende Rolle. Die wichtigsten Monate sind der Fastenmonat Ramadan und der Monat der Pilgerfahrt (Haddsch), dhu l-hidschdscha. Das Opferfest (Id al-adha) am 10.dhul´idschdscha ist der höchste Feiertag der Muslime, gefolgt vom Fest des Fastenbrechens (Id al-fitr) am Ende des Ramadan. Am 12.rabi´al-auwal feiern die „Erneuern“ der Muslime den Geburtstag des Propheten (Mawlid an-Nabi).
Der neue Monat beginnt, wenn die Mondsichel nach Neumond wieder sichtbar ist (Neulicht).
Nach Angaben des Astronomen Al- Biruni wurde der islamische Kalender im Jahre 638 vom zweiten Kalifen Umar Ibn al- Chattab eingeführt. Als Beginn der Datierung legte man den Tag der Ankunft des Propheten Muhammed in Medina fest. Nach astronomischer Chronologie war das der 15. Juli 622, aufgrund kleiner Abweichungen der Mondphasen gegenüber dem Kalender setzte man in späterer Zeit offizielle Zeitrechnung in islamischen Ländern, wird der islamische Kalender im Wirtschaftsleben von der gregoranischen Zeitrechnung zunehmend verdrängt. Da sich die religiösen Feiertage im Islam nach ihm bestimmen, spielt er jedoch als Festkalender immer noch eine bedeutende Rolle. Die wichtigsten Monate sind der Fastenmonat Ramadan und der Monat der Pilgerfahrt (Haddsch), dhu l-hidschdscha. Das Opferfest (Id al-adha) am 10.dhul´idschdscha ist der höchste Feiertag der Muslime, gefolgt vom Fest des Fastenbrechens (Id al-fitr) am Ende des Ramadan. Am 12.rabi´al-auwal feiern die „Erneuern“ der Muslime den Geburtstag des Propheten (Mawlid an-Nabi).