**Gedichte**

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Islam

Weißt du warum es so ist?

Hast du dich je gewundert,warum sich eine Nonne von Kopf bis Fuß verhüllen kann und dafür respektiert wird, sich Gott zu widmen..

..aber wenn eine Muslimin dies tut, wird sie unterdrückt ?



Wieso ein Jude sein Bart wachsen lassen kann und er nur seinen Glauben praktiziert..

..aber wenn ein Muslim dies tut, ist es ein Extrimist ?



Wenn eine westliche Frau sich um den Haushalt und die Kinder kümmert, opfert sie sich und trägt dem Haushalt gutes bei..

..aber wenn eine Muslimin dies tut, muss sie befreit werden ?



Wenn ein Christ oder Jude jemanden tötet, wird seine Religion nicht erwähnt..

..aber wenn ein Muslim mit einem Verbrechen belastet wird,ist es der Islam der vor Gericht geht !
 
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Irak, ein Foto

Iraq, ein Foto
Ein Foto,
ein verhärmtes Gesicht
voller Leid,
Allahumme,
meine Seele schreit!
Die Tränen rinnen
über mein Gesicht,
Allahumme,
warum endet denn
denn dieses schreckliche
Morden nicht?
Hinter ihm auf dem
Boden sitzt eine
schwarzgekleidete Frau.
Sie ist innerlich leer,
das spürt man
ganz genau.
Ich sitze hier in meinem
Überfluß
und kann ihnen
nicht helfen,
daß mit dem morden
ist Schluß.
Wieviel Leid müssen
diese Menschen
denn noch ertragen?!
Wieviele unserer
Geschwister müssen wir
denn noch Tag für Tag
zu Grabe tragen???

 
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Das hungernde Kind

DAS HUNGERNDE KIND
Fatimah Zahraa

Schließt eure Augen.
Benutzt nun zum sehen
euer Herz.
Seht ihr dort, dieses kleine
verhungernde Kind?
Seht ihr die Ärmchen,
die hilfesuchend in eure
Richtung ausgestreckt
bittend sind?

Seht ihr die dünnen
Arme und Beinchen,
das ausgemergelte Gesicht?
Den riesig vom Hunger
aufgeblähten Bauch,
seht ihr den auch?
Die Äuglein blicken schon
fast teilnahmslos und leer.
Ist dieser Anblick nicht
unerträglich und schwer?

Es braucht so wenig,
um dieses kleine
Menschlein zu retten.
Solange es hungernde
Menschen gibt,
haben wir keinerlei Recht,
uns in Zufriedenheit
zu betten.
Müssen moderne Schuhe,
ständig neue Kleidung
und viel zu viele Kinkerlitzchen
denn wirklich sein?

Frau Nachbarin hat neue
Teller im Schrank zu stehn,
Das Gleiche möcht man
bei sich jetzt sehn.
All die ständig neuen Dinge,
sie müssen doch nicht
wirklich sein.
Setzt dieses Geld lieber
für die Hungernden ein.

Unser Herr versorgt uns,
daß ein jeder
satt werden kann,
und dennoch gibt es
Menschen auf der Welt,
welche hungern, wie
dieses kleine Kind.
Reiht euch nicht ein
in die Rige der Maßlosen
und Ungerechten.

Verspürt ihr nicht auch
dieses große Wut
und wie weh es dem
Herzen tut?
Die Seele findet keine Ruh
und man denkt an die
Notleidenden immerzu.
Gebt euren Herrn ein
gutes Darlehen, damit
sterbende Kinderaugen
in eine glückliche Zukunft sehen,
könnt ihr, was ich
sagen will verstehen?

Habt ihr einem solchen Kind
eine Zukunft gegeben,
so gereicht euch das
für Gutes im nächsten Leben.
Nun kann man sich
in Frieden zur Ruhe betten,
denn was man tun kann,
hat man vollbracht,
und hat sich dabei auch noch
selbst ein Geschenk gemacht.

Jenen, die maßlos das
Eigentum anderer aufzehren
erteiltet ihr eine Lektion
in Menschlichkeit.
Sie aber werden belächelnd
diese menschliche Größe
nicht erkennen,
weil sie damit beschäftigt sind,
den Reichtümer dieser Dunja
hinterher zu rennen.

Wer viel hat,
will immer noch mehr,
das teilen fällt jenen
unsagbar schwer.
Sie häufen in ihren Seelen
Dunkelheit auf Dunkelheit.
Ihr jedoch habt eure Seelen
daraus befreit.

Wenn ihr also wieder
völlig unnütz ausgeben
wollt die Mittel,
die unser Herr euch hat
zu eurer Nutzung überlassen,
so seid nicht wie jene,
die die Barmherzigkeit und
die Menschlichkeit hassen
und jedwige Chance
zu ihrer Erettung
ungenutzt verstreichen lassen.

Denkt immer an die
an die ausgestreckten Ärmchen
von einem hungernden Kind
und handelt so,
als wenn es eure
eigenen Kinder sind.

 
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Ein klitze kleines Einschlaf-Dua

Ein klitze kleines Einschlaf-Dua

Allahumme,
ja Rabbi al Aziz,
gewähre mir im
tiefen und
erholsamen Schlaf
Frieden und Ruh
und decke mich
mit deiner Liebe zu.
Und sollte ich nicht
unter den
Rückkehrenden sein,
so hülle mich
in deine
großartige
Barmherzigkeit ein.

 
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Bitteschön!!. So etwas schreibe ich doch liebend gerne.;)
Insallah werde ich bald meine eigenen Gedichte hinzufügen...
Die werden bestimmt nicht so toll sein wie diese, aber ich geb mein bestes:D
 
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Meine Heimat

Ich habe geradeben noch ein Gedicht gefunden, das ich in der 8.Klasse geschrieben hatte (uppss, peinlich, peinlich):) Ich hoffe es gefällt euch:

MEINE HEIMAT- Meryem Aslan

Türkei ist mein Heimatland.
Dort ist alles mir bekannt;
Straßen, Viertel und Städte,
Dörfer, Wege und Flüsse.


Türkei ist mein Heimatland.
Hier werd´ ich "Ausländer" genannt.
Hab´ zwar viele gute Freunde,
Aber auch andere Feinde.


Türkei ist mein Heimatland.
Das blaue Meer, der goldene Strand,
Die besten Ferientage,
Sie sind vorbei, scahde, schade.


Türkei ist mein Heimatland.
Es ist mir nicht unbekannt.
Ich vermisse Verwandte,
Das Land, Freunde und Bekannte.

 
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Einige der schönsten Namen

Einige der schönsten Namen-Fatimah Zahra Cacha

Ja Malik-ul-Mulk,
ja Dhul-Dschalali wal-Ikram,
wer Dich anerkennt,
ist niemals arm,
dessen Seele hälst Du
mit Deiner Liebe warm.
Ja AI-Khaliq ,
nach Dir mich sehnen,
zu Dir flehn,
keinen Schritt
ohne Dich gehn,
in allem Deine Liebe sehn.
Ja Rahim,
Gebettet in Deine
Barmherzigkeit
einzig will ich ruh'n.
Ja Rahman,
vertrauen auf Dich
Gnadenvollen,
niemals davon ablassen
wollen.
Führe mich,
ja An-Nur,
Du strahlend schönes
wegweisendes Licht
aus der Dunkelheit
des Gottesverzicht.
Ja Al-Badi,
Du Schöpfer aller Dinge
in schönster Form,
mach mir Solches
bei all meinem Handeln
und all meinen Taten
zur Alltagsnorm.
Ja Al.Hadi,
Du Führer
zum rechten Weg,
mit vertrauen darauf,
man das Falsche ablegt.
Ja Al-Wali,
bin ich verdurstend
und leer,
so bist Du Schutz
und Durst stillendes Meer.
Weiß ich nicht, was ist
recht, was ist schlecht,
so bist Du mein Ziel,
ja Al-Wakil.
Ich weiß ja,
ja Asch-Schahid,
Du bist der Zeuge,
der alles sieht.
Alles, was geschieht
kommt von Dir,
ja A-Hakim,
da ich weiß,
es kommt von Ihm,
trag ich daran nicht
all zu schwer,
denn Du
weißt ja alles besser,
Mein Herr.
Ja Karim,
Du, der
Großzügig Ehrenvolle,
sind die Taten Deiner
Diener auch winzig klein,
wird Deine Belohnung
jedoch unermeßlich sein.
Ja Al-Hafiz,
Du Beschützer,
Du Erhalter,
bei Dir sind auf ewig
all meine Taten,
von Dir kann ich jeglichen
Schutz erwarten.
Nichts kann mich
ereilen,kann ich
in Deinem Göttlichen
Schutz verweilen.
Ja Asch-Schakur,
ist meine Tat
auch ganz klein
und winzig nur,
Deine Belohnung hingegen
ist ein reichhaltiger
Segen.
Ja Al-Azsim,
in allem bist Du
mein Verlangen,
Du gabst mir mein Leben,
zu Dir ist mein Streben.
Der Inhalt meines Lebens,
das bist Du,
ich brauche nichts
anderes dazu.
Laß mich immerfort
in Deiner Nähe verweilen
und Dir stets entgegen
eilen.
Trenne mich nie von Dir,
denn Du bist mein
Lebenselixier.
Bei allem,
womit ich beschäftigt bin,
führe mich immer
zu Dir hin.
Wenn Du mich abberuftst
aus dieser Welt
und sich mir die erste
Rechenschaft
entgegen stellt,
laß es geschehen,
daß es mich allein durch
meine Taten
noch immer in
Deiner Nähe hält.
Jedoch sollte es anders sein;
so lag es nur an mir
ganz allein.
Aber dennoch!
Nur das Wissen um Dich
ist wichtig für mich.
 

uzAyli

İhvan Forum Üye
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23 Ağu 2006
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Uzay
supi supi :clap2: mach weiter so...dein erstes gedicht hat mir vor allem gefallen. ich hatte das mal in die schule mitgebracht und meiner ethik lehrerin gezeigt, die hat gemeint ja das stimmt doch gar net:thinking: voll komisch najahh
 

berraksu

Aşafatlı
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2 Eyl 2006
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Allahin Kölesi in dir steckt ja ne richtige Dichterin :)
ich bewundere dich und hoffe auf eine Zugabe :clap2:
 
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Am Tage Aschura

Zainab Kubra,
Sprach in Kufa.
Der Menge, die sie sah,
Wurde jetzt klar,
Was geschehen war,
Dem Sohn von Zehra
In Kerbela
Am Tage Aschura.

Der Schmerz wird immer weitergehn,
Bis wir die Wiederkehr Mahdis sehn,
Damit wir immer zu Dir stehn
O unser geliebter Imam Husayn!
Jeder Tag ist Aschura,
Und jeder Ort ist Kerbela!
Das Licht der Liebe strahlt so nah!

Muharram war sehr nah,
Imam verließ Mekka,
Ein Hilferuf war da,
Aus der Stadt Kufa,
Das Tal, das er sah,
Hieß Kerbela.
Was dann geschah,
Erzält Zainab Kubra.

Nur 72 warn bereit zu sterben für Islam,
Sie ließen nicht alleine den Imam.
Sie kämpften, bis ein Engel zu ihnen kam,
Die heiligen Seelen in den Garten nahm.

Der Schmerz wird immer weitergehn ...

 

M3L3K

Asistan
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11 Şub 2007
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Almanya
vEYY was bist du denn für eine eine richtige dichterin mann wieso verheimlich du uns das:D:D ne nee:p alles voll schönn haaa:D najaa machst gut!
 

nur_Sahra

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26 Eki 2006
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tolle!!! die gedichte sind alle wirklich wunderbar besonders die erste war supper :good:
 
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Das Gebet-Dschalaleddin Rumi


»O Gott!« rief einer viele Nächte lang,
Und süß ward ihm sein Mund von diesem Klang.
»Viel rufst du wohl«, sprach Satan voller Spott.
»Wo bleibt die Antwort >Hier bin Ich!< von Gott?
Nein, keine Antwort kommt vom Thron herab!
Wie lange schreist du noch >O Gott!<? Laß' ab!«


[FONT=trebuchet ms, Arial, Helvetica]Als er betrübt, gesenkten Hauptes, schwieg,
Sah er im Traum, wie Chidr niederstieg
Und sprach: »Warum nennst du Ihn denn nicht mehr?
[/FONT][FONT=trebuchet ms, Arial, Helvetica]
Was du ersehnt - bereust du es so sehr?«
[/FONT]

[FONT=trebuchet ms, Arial, Helvetica]Er sprach: »Nie kommt die Antwort: »Ich bin hier!«
So fürchte ich, Er weist die Türe mir!«
[/FONT]

[FONT=trebuchet ms, Arial, Helvetica]»Dein Ruf >O Gott!< ist Mein Ruf: >Ich bin hier!<
Dein Schmerz und Flehn ist Botschaft doch von Mir,
Und all dein Streben, um Mich zu erreichen -
Daß ich zu Mir dich ziehe, ist's ein Zeichen!
Dein Liebesschmerz ist Meine Huld für dich -
Im Ruf >O Gott!< sind hundert >Hier bin Ich!<«
[/FONT]​
 
Üst